Vario-Klischograph K 181 |
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Im Klischograph wird das Bild zeilenweise lichtelektrisch abgetastet.
Mit dem daraus gewonnenen elektrischen Signal wird ein Stahlstichel angesteuert, der je nach Helligkeitswert eines Bildpunkts eine mehr
oder weniger große Vertiefung in eine Kunststoff- oder Metallplatte graviert.
Dabei entsteht ein gerastertes Hochdruck- bzw. Tiefdruckklischee.
Der Vario-Klischograph wurde das erste Mal auf der Messe in Lausanne 1957 vorgestellt. Die Funktionserweiterungen gegen über dem K 151 und K 155 sind:
- Farbfähig dank Abtastkopf mit Farbfiltern
- Abtastung von Aufsicht- und Durchsichtvorlagen
- Vorlagen- bzw. Klischeegrößen bis 34 x 48 cm
- Massstabsbereich: 1: 4 bis 3 : 1, kontinuierlich linear
- Rasterweiten: 24 bis 60, in Stufen
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Ein herzliches Dankeschön an die Druckerei im Hessenpark | ||||||
Artikel aus Klischograph 1976 ; 630 KByte
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Prospekt ; 6 Seiten ; 1,1 MByte
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Betriebsanleitung K 181
Die Betriebsanleitung umfaß 169 Seiten,
die Datenmenge beträgt insgesamt 34 Mbyte
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Einleitung | ||||||
Kapitel 1: Der Aufbau des Gerätes | ||||||
Kapitel 2: Allgemeine Einführung in die Bedienung | ||||||
Kapitel 3: Die Schwarz/Weiß-Rastergravur | ||||||
Kapitel 4: Die Strichgravur | ||||||
Kapitel 5: Die kombinierte Raster/Strich-Gravur | ||||||
Kapitel 6: Die Farbgravur | ||||||
Kapitel 7: Wartungsvorschrift | ||||||
Kapitel 8: Erkennen und Beseitigen von Fehlern | ||||||
Anhang | ||||||
Bilder zum Abtastkopf des K181 | ||||||
Schaltunterlagen K 181 |
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Das Klischographenlied | ||||||
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