Klischograph K 151 (1951) | ||||||||||
Im Klischograph wird das Bild zeilenweise lichtelektrisch abgetastet,
und mit dem daraus gewonnenen elektrischen Signal wird ein Stahl-stichel angesteuert, der je nach Grauwert eines Bildpunkts eine mehr oder weniger große Vertiefung in eine Kunststoffplatte oder eine Metallplatte graviert. Dabei entsteht ein gerastertes Hochdruck- bzw. Tiefdruckklischee.
"für uns alle" Nr. 2 , 1971, Seite 3
Prospekt:
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Das zu gravierende Material ist auf einen Tisch gespannt, der sich
unter dem Gravierstichel hin- und herbewegt. Die Bildvorlage ist auf
der Unterseite desselben Tisches befestigt und wird von unten abgetastet. Damit wird automatisch das Druckklischee seitenverkehrt graviert, wie es für den Druck erforderlich ist. Das Bild muss die
gleiche Größe haben wie das herzustellende Klischee.
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Die Betriebsanleitung K 151 Doppelraster | ||||||||||
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von Hell Mitarbeitern geschrieben und produziert
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